Vorherige Ausstellungen

“KimaKu 2025” Kinder machen Kunst - der große Grundschulkunstpreis ausgelobt von der Stadt Meerbusch im Alten Küsterhaus – jede teilnehmende Schule hat gewonnen

Zum dritten Mal wurde in diesem Jahr der „KimaKu“ der große Grundschulkunstpreis der Stadt Meerbusch verliehen. An zwei Wochenenden konnte der Favorit auserkoren werden unter den Einzel- und Gruppenarbeiten. Defacto wurden 615 Stimmen abgegeben, was eine großartige Resonanz ist auf diese Ausstellung und die Wertschätzung reflektiert, die die Meerbuscher den Kunstwerken der jüngsten Bürger der Stadt entgegenbringen. Am Sonntag fand dann die Auszählung uns Preisverleihung statt, ummantelt von einem schönen Flöten- und Gittarrenkonzert der städtischen Musikschule, was die enge Verzahnung der Kulturinstitutionen in dieser Stadt wunderbar deutlich macht. 

Unser Bürgermeister Christian Bommers kam persönlich zur Preisverleihung und hat mit Freude und ehrlichem Interesse die Ausstellung besucht, abgestimmt und die Gewinner verkündet. In der Kategorie Gruppenarbeit haben die Brüder-Grimm-Schule mit einer großen Weltkugel aus Pappmaché getragen von vielen neonfarbenen Händen, die Nikolaus-Schule mit einem farbenfrohen und lustigen Karnevalskopf aus Fotokarton und die Adam-Riese Schule mit einer ringförmigen Pyramide von bunten Männchen aus bemalter Alufolie und in der Kategorie Einzelarbeiten die Mauritius-Schule mit Schneeflocken von Theda Valentina Katinka, die Pastor Jacobs Schule mit der Friedenstaube von Moritz Wiesinger und die Brüder Grimm Schule mit einem Schornsteinfeger in Kohle gezeichnet von Minqui jeweils den 1-3 Platz belegt. Der große Schlußapplaus zum Schluß galt allen Teilnehmern des Wettbewerbes. 

„Geist und Natur sind nur verschiedene Aspekte derselben Substanz. 

Letzten Endes ist alles eins“.

                                                                                                                      Spinoza.

 

Am Meer geboren, fühlt Peter de Boer eine starke Verbindung zu den Dünen, dem Strand und dem Meer. Seine Bilder sind eine Ode an die erhabene Natur, so wie Henry Thoreau seine Spaziergänge in seinem Buch „Walden“ beschreibt. Die Bilder handeln von de Boers eigenen Spaziergängen in den Dünen, am Strand und im Wald von Den Helder, wo er aufwuchs, und später in den Amsterdamer Wasserleitungsdünen und am Strand von Wijk aan Zee, Egmond aan Zee, Parnassia und Bloemendaal. Auch seine Spaziergänge mit Surfbrett zu den Wellen einer Sommeridylle an der französischen Küste bei Saint Gilles de Croix de Vie, dienen ihm als Inspiration, ebenso wie seine Wanderungen in Malaysia vom Dschungel zu den Stränden auf den Inseln.

 

Die Bilder erforschen eine tiefe Sehnsucht nach Ursprünglichkeit, ein Unbehagen mit der naturfernen Lebensweise unserer modernen Gesellschaft, dem wir nur durch eine wiedergewonnene Verbindung zur Natur entkommen können.

 

„Am Strand hat man einen Blick auf den Horizont, und obwohl man nur etwa 5 km weit sehen kann und die Schiffe hinter dem Horizont verschwinden sieht, stellt sich oft das Gefühl ein, klein zu sein und Teil eines größeren Ganzen zu sein. Am Horizont ist es möglich, ein Bild des Unendlichen zu finden, in dem Wissen, dass die Welt viel weiter hinter dieser Linie liegt, die das Meer vom Himmel trennt. Es ist die natürliche Grenze dessen, was wir sehen, also dessen, was wir wissen. Was dahinter liegt, ist uns noch unbekannt, bis wir reisen, um es zu entdecken. Wenn die Sonne dahinter verschwindet, entsteht ein Gefühl von Zeit und Vergänglichkeit, das uns oft zur Melancholie verleitet, wenn wir in die Ferne starren.“

 

In seinen Bildern zeigt De Boer oft einen Weg, der zum Meer führt. Dieser Weg drückt die Anziehungskraft des Meeres aus, wo man versucht, die Freiheit des Unendlichen zu finden. Er malt auch Menschen, die sich vom Meer angezogen fühlen. Die Vielseitigkeit seiner Surfszenen, Strandläufer und Seehelden besteht darin, dass sie Sport, Neugier und Verspieltheit sowie ein gesteigertes Bewusstsein und eine gesteigerte Wahrnehmung der Natur darstellen.

 

So wie irgendwo in uns eine nicht-körperliche Seele verborgen ist, so ist auch eine gewisse Inspiration in der Natur verborgen.

Zu den Künstlern:

Patrizia Lohmann (*1981) malt mit Licht im Schatten ihrer Dunkelkammer, ihre Pinsel sind Pflanzen, Perlen und verschiedene Objekte. Es entstehen wunderbare, verfremdete, bewegte, ja fast belebte Objekte, die in der Dreidimensionalität zu schweben scheinen. Filigranes Blattwerk eines Farns zeichnet sich ab, Umrisse gleich den Tentakeln eines Tintenfisches schweben über die Bildfläche, feine Strahlen leuchten im Hintergrund. Auch wenn die Technik des Fotogramms aus der Fotografie stammt, handelt es sich bei Patrizia Lohmanns Bildern um Malerei - auf Leinwand oder auf speziell angefertigten Papieren. Diese coloriert sie teilweise mit einem Hauch von Farbe, teilweise werden die Formen aufgebrochen oder in Collagen zerschnitten, wodurch neue Formen entstehen.

Die neue Werkreihe der Cyanotypien, ein auch Eisenblaudruck genanntes fotografisches Verfahren, zeigt das fürLohmann typische Spiel mit Licht und starken Kontrasten, mit räumlicher Tiefe und Überlagerung von Formen und Motiven. Mit feinem Gespür komponiert sie die vielfältigen botanischen Strukturen, abstrahiert sie grafisch und gleichzeitig höchst malerisch und erzeugt so geheimnisvolle ornamentale Stillleben.


Alexander Ernst Voigt, kommt 1981 in Berlin zur Welt. Zum Studium übersiedelt Alexander Ernst Voigt nach Düsseldorf. An der dortigen, überaus renommierten Kunstakademie immatrikuliert er sich 2003. Alexander Ernst Voigt besucht die Klassen von Jörg Immendorff (2004-2008) und Eberhard Havekost (2010-2012), dessen Meisterschüler er 2012 wird. 
In seinen Gemälden offenbart Alexander Ernst Voigt nicht nur, dass er ein virtuoser und vielfältiger Techniker ist. Er zeigt auch seine außergewöhnliche Liebe zur Struktur: Hauptakteur seiner Werke, die ihren Platz in der breiten Grauzone zwischen Figuration und Abstraktion einnehmen, ist die Linie. Dass den kunstvollen Ornamenten seiner Gemälde florale oder landschaftliche, also natürliche Motive zugrunde liegen, will Alexander Ernst Voigt keineswegs verbergen, doch es ist die Linie, die den eigentlichen Gegenstand darstellt. Das Ergebnis sind ebenso faszinierende wie dekorative Malereien, die den Betrachter zu meditativer Schau einladen. 
Noch zu Studienzeiten kann Alexander Ernst Voigt seine ersten Einzelausstellungen bespielen: 2009 zeigt er "Bilder ohne Titel" in der Villa De Bank im niederländischen Enschede, im selben Jahr stellt er in der Amsterdamer Galerie Fons Welters aus. Die bekannte Düsseldorfer Galerie Cosar richtet 2012 die Schau "From off to on" aus. Alexander Ernst Voigt wird 2007 mit dem Lovells Kunstförderpreis und 2008 mit dem Rundstedt Kunstförderpreis (beide Düsseldorf) geehrt. Der Maler lebt und arbeitet in Düsseldorf.

In der Serie “Augmented Reality” erweitert der Künstler Levente Szücs wird die reale Welt um künstlerische Inhalte, indem er abstrakte Farbschichten unter und über feine Fotodrucke von Naturansichten legt. Der Prozess des Verwebens von Farbe und Foto ist komplex, so daß für den Betrachter nicht  zu erkennen ist, welche Schichten in welcher Reihenfolge aufgetragen wurden. Die kleinteiligen Äste der Wälder stehen dabei in bewusstem Kontrast mit den dynamischen und undurchdringlichen Farbgewalten, die er uns vor die Augen legt. Dabei entsteht eine bildliche Einheit, eine Symbiose zweier Gegensätze, die eine starke Spannung erzeugt.
Das Erstaunliche an diesen Bildern ist nämlich, dass sich beim Betrachten immer wieder neue Details bemerkbar machen. Wie bei einem Wimmelbild, wandert der Blick zwischen den Schichten hin und her, sucht und findet, wird mal geblockt und wieder auf den nächsten Pfad geführt. Diese „Augmented Nature“ – also „erweiterte Natur“ – versperrt uns in gewisser Weise den Ausblick auf bekannte Naturformen, fokussiert den Blick allerdings gleichzeitig auf das Eigenleben von Farbe.

Die Reihe “Serene Memories” von Levente Szücs nimmt ebenfalls Natur zur Grundlage und zeigt anhand von schroffen Gesteinsbrocken, wie monumentale Berge beschaffen sind. Als Betrachter fühlt man sich beinahe in eine ferne Gebirgslandschaft entführt. Häuser und Bäume säumen die Steine, mal entdeckt man eine Sitzbank, eine Schaukel oder einen Brunnen. Diese, auf den ersten Blick, fast schon verspielten Modell- Landschaften vermitteln im nächsten Moment etwas fast Surreales. Keine der Hütten hat ein Fenster, die Bäume sind lediglich Gerippe und manche der Sitzbänke könnte man ohne Kletterausrüstung oder Hubschrauber wohl kaum erreichen.

Es sind letztlich karge Orte, an denen eine Wechselspiel zwischen Ruhe und Unruhe herrscht. Wie in den Malereien von Levente Szücs, treffen auch hier Kontraste aufeinander: die abstrakten Gesteinsformen und die minuziös gearbeiteten Holz-Elemente, mal urban, mal natürlich. Jede der Hütten wurde speziell für ihren Standort angepasst und kann keinen Millimeter verschoben werden. Sie sind eins mit ihrem Untergrund, was sie Beständigkeit und Sicherheit ausstrahlen läßt.

Zusammen fordern uns die beiden Serien “Augmented Nature” und “Serene Memories” dazu heraus, über die “Zweideutigkeit” oder eben “Duality of Nature” nach zu denken und unsere ganz eigenen Schlüsse über unser Wahrnehmung der Realität zu ziehen. 

 

Julia Berghoff

Der Kunst von Anja Schubert liegt die Prämisse zugrunde, eine ganz individuelle, künstlerische Vorstellung an Materialien zu erproben und zu binden und dieser, in einem langwierigen Prozess des Auffindens und Experimentierens, eine Form zu geben. Dabei gelangt sie zu einer abstrahierenden Formensprache, die sie sich aus der Verwendung von Werkstoffen und ihren spezifischen Materialeigenschaften erschließt und die sie aus der Anschauung der Natur entlehnt und in ihren Objekten zu vereinen sucht. Es sind vielleicht die Sehnsucht und der Wunsch, die individuelle Betrachtung der Dinge und die gemachten Erfahrungen in das eigene Kunstwollen zu übersetzen und ihnen intellektuell und sinnlich erneut habhaft zu werden.

 

Es sind beispielhaft ein geglühtes Kupferblech, auf dem sich nach dem Erkalten Staubpartikel bilden und in unvorhersehbaren Farbnuancen schimmern. Die kupferne Oberfläche sich nach mehrmaligem Bearbeiten stetig verändert, eine reizvolle Vielfalt von Sinneseindrücken bietet und einen assoziativen Prozess – ein Sich-verlieren im Material – in Gang setzt. Eine aus Acrystal oder Gips modellierte Form, die einer Harmonisierung von Naturformen und Körpern folgt und in sanften Schwüngen ein Sehen in ein konkretes Erleben übersetzt. Und in Wachs getränkte, weiße Leinenstoffe, deren anmutende Schwerelosigkeit sich in einer dauerhaften Form verfestigt hat und in Bewegung erstarrt scheint. Es mag der Reiz sein, der seit jeher die Faszination an der Skulptur und der Plastik begleitet, der tiefe Reiz, sie zu umschreiten und zu berühren. Sie zunächst mit den Augen und dann mit den Händen ganz für sich zu erschließen und dann dass Gesehene in ein Verhältnis zu sich selbst zu setzten, zu überprüfen und sich ertastend seiner zu vergewissern.

 

Die Arbeiten von Anja Schubert sind plastische Erscheinungen. Sie sind Geschöpfe, die taktil und zart auf ihre Betrachter wirken und sich auswirken, die Stimmungen erzeugen und selbst einen Raum in Stimmung versetzen. Ihre Arbeiten sind zugleich etwas, das erstarrt und erstarkt ist. Sie haben ein Zwischenstadium eingenommen, in dem sich die Leere materialisiert und sich wie ein weißer Schleier über eine ideelle Form gelegt hat.

"La vie en rose"

Mahssa Askari
25. Januar - 3. März 2024

Interview mit Michael Zerban, Chefredakteur O-Ton, online Magazin

https://o-ton.online/spezial_1/o-ton-audio-askari-zerban-240119/ 


Review der Eröffnung von Michael Zerban:
https://o-ton.online/spezial_1/o-ton-meerbusch-la-vie-en-rose-zerban-240125/


Mahssa Askari malt Lebensgefühl als Erinnerungen an Zeiten, die so viel leichter wirken als die Heutigen. Ihre Figuren befinden sich an Orten, wo man sein möchte, erleben Emotionen, die man meint zu kennen. Und während der Seele beim Betrachten schon Flügel entfaltet, kann der Intellekt das Gesehene doch nicht wirklich greifen. Wer steht da? Wo genau? Was tun die Menschen? Was kommt auf sie zu? Diese Fragen speisen sich wie Regieanweisungen in die Gedanken des Betrachters, der versucht sich selbst in das Geschehen hineinzuversetzen.  Die Bilder wirken unendlich vielschichtig und entziehen sich so konsequent unserer konkreten Interpretation, ähnlich wie ein Traum. Der Betrachter ist Betrachter und bleibt es auch. Und doch laden Mahssa Askaris Bilder bei aller Distanz gleichzeitig dazu ein, die Szene weiterzuspielen, den eigenen Film zu konzipieren, mit der persönlichen Geschichte auszufüllen. 

 

Mahssa Askaris persönliche Geschichte beginnt in Khoramshar, Iran wo sie mit Ihrer Familie lebt, bis sie im Alter von 12 Jahren zusammen mit Ihrem Bruder nach Deutschland zieht. Da die Malerei immer schon ein wichtiger Bestandteil Ihres Lebens war, bewirbt sich Mahssa 2006 erfolgreich an der Kunstakademie in Düsseldorf und schließt diese als Meisterschülerin von Herbert Brandl 2015 ab. Seitdem lebt und arbeitet sie als erfolgreiche Malerin weiterhin in Düsseldorf. 

 

Mahssa malt, was ihr Instinkt ihr sagt, setzt auf Hoffnung und Ruhe, Lebensfreude und Zurückgenommenheit, als Träger ihrer Gedanken. Ihre Bilder gehen, wie ein Pendel von fröhlich bunt zu blassgraubraun, ohne dass damit irgendwelche intellektuellen Tiefen ausgeleuchtet werden sollen, sondern weil Farbe auch satt macht und Ton in Ton echte Spannung erzeugen kann. Ihre Bilder baut sie wie Collagen auf, durch Verfremdung von Fotos und Abbildungen, welche sie im Zusammenhang des Bildes, das sie malen möchte, interessieren. Die Farbe trägt sie in zahlreichen Schichten dünner Tempera auf, wodurch der direkte visuelle Zugriff auf die Bildfläche verwehrt wird. Und wie die Farbnuancen wechseln auch die Räume, in die Mahssa Ihre Figuren platziert. Lange Zeit malte sie überwiegend stille Interieurs, wo schöne Frauen in geschlossenen Räumen am Fenster sitzen oder stehen – alle zeitlosen Bilder voller Sehnsucht. Nun aber sind die Räume wieder offen, die Wände weggefallen, ihre Figuren scheinen sich an den neuen Bewegungsspielraum jedoch noch nicht ganz gewöhnt zu haben. Eine Frau, zum Ausgang angekleidet, späht über eine hohe Mauer in die Ferne, Menschen stehen wie angewachsen in einer weiten Ebene, eine Gruppe von Leuten läßt nur langsam die Enge der Bäume hinter sich, um dem Lichten Horizont entgegenzugehen. Genau diese Divergenz aber ist es, die Mahssa reizt. Auch Farben werden nicht für ihre Emotionalität ausgewählt, sondern für ihr Kontrastpotential, wo Schwarz ganz selbstverständlich der gern gesehene Gegenspieler hellerer Töne ist. Spannung soll entstehen, Dynamik innerhalb der Bildfläche. Denn wo viel Licht ist, gibt es auch viel Schatten und vage Ahnungen wecken konkrete Wünsche. 

 

Isabelle v. Rundstedt

nach einem Gespräch mit der Künstlerin

It's a match! 

Silke Albrecht & Laura Aberham 

25. August - 29. Oktober 2023

Shifting light

Tom Henderson

21. Mai - 8. Juni 2023

Wann habe ich angefangen mich zu wundern?
Dominik Sartor
27. Januar - 12. März 2023

What ever it feels like
Linda Nadji 
27. Oktober - 1. Dezember 2022

Das Konfetti wird zeitnah entfernt
Anna Weber 
19. August - 16. Oktober 2022

Was wissen wir denn wirklich?
Christina Puth 
20. Mai - 19. Juni 2022

Dear Miami
Katja Tönnissen
11. März - 8. Mai 2022
Fotos: Kai Werner Schmidt

Fully Empty
Jae-Seong Ryu 
29. Oktober - 21. November 2021

Struktur
Hiroki Tanaka 
2. September - 24. Oktober 2021

Diary of Light.
Fotografien von Jonas Gerhard
29. Oktober 2020 - 14. Februar 2021

rings like silver shines like gold
Mahssa Askari, Astrid Busch, Peter de Boer, Jonas Gerhard, Jacqueline Hess, Patrizia Lohmann, Jennifer López-Ayala, Linda Nadji, Ursula Ott, Johannes Post, Christina Puth, Jae-Seong Ryu, Dominik Sartor, Levente Szücs, Hiroki Tanaka,
Katja Tönnissen, Alexander Ernst Voigt, Anna Weber, Emil Zander
3. September - 25. Oktober 2020

tropical snow
Patrizia Lohmann und Alexander Ernst Voigt
13. Januar - 19. April 2020

Hohes Licht
Ursula Ott
12. Dezember 2019 - 9. Februar 2020

Sexton Blake
Astrid Busch
7. November - 8. Dezember 2019

To The Sea
Peter de Boer
5. September - 3. November 2019

TUBE
Jae-Seong Ryu
5. Juni - 11. Juli 2019

Beyond Horizon
Levente Szücs
3. April - 26. Mai 2019

Something like Paradise
Mahssa Askari 
14. Februar - 31. März 2019

Begegnung in Meerbusch
Will Hanebal & Thomas Kesseler
28. Juni 2018 - 10. Februar 2019
eine Doppelausstellung in der Galerie im Alten Küsterhaus und in der Bethlehem Kirche